Die Geschichte des Tees und von Twinings

Entdecke über 300 Jahre Innovation, Kreativität und die Expertise von Twinings. Für uns ist Tee mehr als nur ein Getränk. Tee ist Teil unseres täglichen Lebens und begleitet uns Menschen seit Generationen.

350 n. Chr. Die Ursprünge des Tees in China
Die Geschichte des Tees reicht mindestens zweitausend Jahre zurück, und viele Mythen und Legenden über die Ursprünge des Tees sind in Erzählungen verwoben. Eine der bekanntesten Legenden über seinen Ursprung geht auf das Jahr 2737 v. Chr. zurück, als der chinesische Kaiser Shen Nung das Getränk angeblich zufällig entdeckte, als während eines Picknicks Blätter von einem nahe gelegenen Baum in einen Topf mit kochendem Wasser fielen. Der erste echte Beweis für das Teetrinken stammt jedoch aus der chinesischen Provinz Yunnan im Jahr 350 n. Chr. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte China verschiedene Methoden für den Anbau von Tee und entwickelte verschiedene Sorten: grünen, schwarzen und weissen Tee. Tee wurde zum Nationalgetränk Chinas, und im ersten Jahrtausend wurde das chinesische Teehaus zu einem Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens.

1606. Tee kommt nach Europa
1606 brachten die Niederländer zum ersten Mal Tee von ihrer Handelsstation auf der indonesischen Insel Java nach Amsterdam. Durch dies kam der Tee nach Europa. Schnell wurde er vor allem bei den oberen Gesellschaftsschichten beliebt. Auch in Portugal, wo Katharina von Braganza aufgewachsen war, gewann der Tee an Bedeutung. Als Katharina 1662 Karl II. heiratete, brachte ihr Vater, König Johann IV. von Portugal, eine grosse Mitgift mit. Darin enthalten war auch eine Truhe Tee. Am portugiesischen Königshof wurde Tee bald zum Lieblingsgetränk. Nach Katharinas Ankunft verbreitete sich der Tee schnell in den Salons der wohlhabenden Schichten und am englischen Hof. Neben der Truhe Tee gehörten zu ihrer Mitgift auch die portugiesische Kolonie „Bom Bahia“ (Mumbai) an der Westküste Indiens. König Karl II. stimmte zu, die Kontrolle über Mumbai an die Ostindien-Kompanie zu übergeben. Diese baute dort bald ihre Basis auf.
1664. Die Ostindien-Kompanie
Vor 1600 kontrollierte Portugal den grössten Teil des europäischen Handels mit Indien und dem Fernen Osten, damals einfach „Indien“ genannt. Im Jahr 1600 verlieh Königin Elisabeth I. einer neuen Handelsgesellschaft, der Ostindien-Kompanie (EIC), eine königliche Urkunde. Sie gab der Gesellschaft das Monopol über den gesamten britischen Handel mit Indien. Damit durfte nur die EIC Waren wie Tee nach Grossbritannien verkaufen. Die EIC überstand viele politische Krisen. Als Karl II. 1660 den Thron zurückerlangte, schmeichelte sich die Gesellschaft beim König ein. Er erweiterte ihre Rechte, sodass sie militärisch vorgehen konnte, um Handelsstützpunkte zu sichern. Im Jahr 1664 gab die EIC ihre erste Bestellung für Tee auf – 100 Pfund chinesischen Tee, der von Java nach Grossbritannien verschifft werden sollte.
Die Gesellschaft war auch in Übersee mächtig. Sie wurden zu einem Vertreter des britischen Imperialismus in Südasien und zum de facto Kolonialherrscher über weite Teile Indiens. Mit ihrer Privatarmee kontrollierte sie Staaten und Fürstentümer, hielt die Preise hoch und liess ihre Steuereintreiber möglichst viele Einnahmen von der lokalen Bevölkerung einziehen. Nach dem Indischen Aufstand von 1857 verlor die EIC nach und nach ihr Handelsmonopol und ihre politische Macht. 1874 wurde sie offiziell aufgelöst.

1684. Die Anfänge von Twinings
Die Familie Twining stammt ursprünglich aus Gloucestershire. Dort arbeiteten sie als Weber und betrieben Walkmühlen. Trotz ihrer jahrhundertelangen Verbundenheit mit dem Landleben zwang die Rezession die Familie 1684 nach London. Mit dabei war der neunjährige Thomas Twining, der später das Teeunternehmen gründen sollte. In London trat er zunächst in die Fussstapfen seines Vaters und begann eine Lehre bei einem Londoner Weber. Ein Handwerk zu erlernen war wichtig, um Bürger von London zu werden – und das war der Schlüssel für jede spätere Geschäftskarriere.
Der ehrgeizige Thomas Twining wurde 1701, im Alter von 26 Jahren, Bürger von London. Bis dahin hatte er das Weberhandwerk verlassen und ein neues gelernt. Er arbeitete für einen wohlhabenden Kaufmann und half, einige der ersten Teelieferungen zu bearbeiten. In den folgenden fünf Jahren vertiefte er sein Wissen in diesem neuen Geschäft. Als Tee immer beliebter wurde, erkannte Thomas die sich daraus ergebenden Chancen und war davon fasziniert.
1706. Tom’s Coffee House
In London waren Kaffeehäuser sehr beliebte Treffpunkte für Männer. Dort konnten sie Geschäfte machen, Kontakte knüpfen und etwas trinken. Thomas Twining sah darin eine grossartige Geschäftsmöglichkeit und kaufte „Tom’s Coffee House“. Das Kaffeehaus lag am Strand, einem Gebiet, das nach dem grossen Brand von London i1666 von wohlhabenden Menschen neu besiedelt wurde. Es grenzte an die Stadtteile Westminster und die City of London.
In London gab es damals etwa 2.000 Kaffeehäuser, die Getränke wie Kaffee, heiße Schokolade, Rum, Brandy oder Arrak anboten. Thomas wollte sich von der Konkurrenz abheben. Er führte daher hochwertigen Tee als neues Angebot ein. Tee wurde immer beliebter. Schon bald verkaufte Thomas mehr trockenen als nassen Tee. Er belieferte sowohl konkurrierende Kaffeehäuser als auch wohlhabende Haushalte. Die damaligen gesellschaftlichen Normen verboten es Damen, Kaffeehäuser zu betreten. Trotzdem wollten sie Tee in ihren Salons servieren. Also warteten sie in ihren Kutschen vor Tom's Coffee House, während ihre Diener hinein gingen, um den Tee zu kaufen.
1717. Der Goldene Löwe
Der Verkauf von Tee wurde so beliebt, dass Thomas Twining 1717 zwei benachbarte Häuser kaufte. Eines davon richtete er neben dem Kaffeehaus als Geschäft für handgefertigte und gemischte Teesorten ein. Damals durften Frauen noch immer nicht in Kaffeehäuser gehen, aber einkaufen war erlaubt. Mit der Eröffnung dieses Geschäfts konnte Thomas seinen hochwertigen Tee nun direkt an wohlhabende Kundinnen verkaufen. Tee trinken zu Hause war zu dieser Zeit sehr modern.
Thomas schmückte den Eingang des Ladens mit einem goldfarbenen Löwen, der majestätisch wirkte und Klasse ausstrahlte. So entstand das „Golden Lyon Tea and Coffee House”. Dies war wahrscheinlich der weltweit erste Laden für trockenen Tee und Kaffee. Das gleiche Gebäude ist heute die Nummer 216 Strand, der berühmte Twinings-Laden der noch heute existiert.


1741. Daniel Twining übernimmt das Unternehmen
Thomas Twining starb 1741. Sein Sohn Daniel, der zuvor sein Lehrling gewesen war, übernahm das Geschäft. Mit dem wachsenden Ruf von Twinings stieg auch die Zahl der Kunden. Daniel Twining knüpfte neue Kontakte, die zu den ersten Exporten von Twinings nach Übersee führten. In seinen Geschäftsbüchern steht, dass 1749 Twinings-Tee nach Amerika verkauft wurde. Der Gouverneur von Boston war ein treuer Kunde. 1773 warf die Bevölkerung von Boston während der sogenannten Boston Tea Party englischen Tee ins Meer, um gegen Steuern zu protestieren, die von den Briten ohne Vertretung erhoben worden waren. Ein lokaler Schriftsteller stellte dazu fest: „... es war nicht Twinings-Tee, den die Rebellen von Boston ins Meer warfen.“

1762. Mary Twining übernimmt die Führung
Als Mary Twining, die Witwe von Daniel, das Unternehmen übernahm, schrieb sie Geschichte. Damals war es sehr ungewöhnlich, dass eine Frau diese Position ausübte. Doch dank ihrer Hartnäckigkeit und Geschäftstüchtigkeit führte sie Twinings 21 Jahre lang erfolgreich weiter.
In ihrer Zeit erreichte die Besteuerung von Tee ihren Höhepunkt. Viele Händler schmuggelten Tee aus Frankreich und den Niederlanden ins Land. Die Schmuggler mischten den Tee mit trockenen Blättern, Zweigen und Rinde, um die Qualität zu verringern, das Volumen zu erhöhen und so mehr Gewinn zu machen.
Mary Twining führte ein Tagebuch. Dort hielt sie fest, dass sie am meisten stolz darauf war, niemals geschmuggelten Tee zu kaufen. Sie blieb stets ihrer Verpflichtung treu, nur Tee von höchster Qualität zu mischen und zu verkaufen.

1783. Richard Twining
1783 übernahm Richard Twining das Geschäft von seiner Mutter. Bald wurde er eine bekannte Persönlichkeit im Teehandel und Vorsitzender der London Tea Dealers. Zu dieser Zeit standen Schmuggel und Manipulation von Tee ganz oben auf der politischen Agenda.
Schmuggel und Manipulation waren weit verbreitet, vor allem wegen den hohen Teesteuern. Richard war der Meinung, dass Tee für alle erschwinglich sein sollte. Er schlug Premierminister William Pitt vor, die Teesteuern drastisch von 119 % auf 12,5 % zu senken. Richard argumentierte, dass niedrigere Steuern zu höheren Verkaufszahlen führen würden und hohe Abgaben nur den Schmuggel fördern. Pitt hörte ihm zu und verabschiedete 1784 das „Commutation Act". Die Teesteuern wurden stark gesenkt, der Absatz stieg sprunghaft, und Tee wurde zum Nationalgetränk.
Das Commutation Act verpflichtete ausserdem die East India Company, genügend Tee zu importieren, um den heimischen Markt zu versorgen. Der Preis sollte so festgelegt werden, dass die Kosten gedeckt waren, aber keine Preistreiberei möglich war.
Ab 1793 war Richard Twining selbst Aktionär der East India Company und wurde zwischen 1810 und 1817 deren Direktor. Während seiner Amtszeit wurden einige Befugnisse der Company eingeschränkt, und ihr Monopol für den Handel in Indien aufgehoben.
1787. Das Twinings-Logo at The Strand
Der heutige Eingang des Ladens wurde von Richard Twining, dem Enkel von Thomas Twining, in Auftrag gegeben. Die beiden chinesischen Figuren erinnern an die Ursprünge des Tees in China. Der goldene Löwe ist eine Anspielung auf Thomas Twinings ursprünglichen Trockentee- und Kaffeeladen „Golden Lyon”. Der Löwe steht als Zeichen des Respekts gegenüber Richards Grossvater und seinem Erbe. Das Twinings-Logo am historischen Eingang gehört zu den ältesten britischen Firmenlogos, die bis heute unverändert verwendet werden.

1788. Boykott von Zucker
Leider war zu einer Zeit, in der die East India Company die Ressourcen Asiens ausbeutete, ein Grossteil der britischen Wirtschaft direkt oder indirekt mit dem transatlantischen Sklavenhandel verbunden. Dazu gehörten auch die Aktivitäten der Royal African Company. Thomas Twining investierte im August 1723 persönlich in die Royal African Company, verkaufte seine Anteile aber nach etwas mehr als einem Monat wieder. Solche Investitionen waren damals üblich. Tausende Menschen, sowohl Männer als auch Frauen, investierten in die Royal African Company. Sklaverei war und ist unvertretbar. Gegen Ende des Jahrhunderts änderte sich glücklicherweise die Einstellung gegenüber dem Sklavenhandel.
Im Jahr 1788 organisierte die „Society for Effecting the Abolition of the Slave Trade” (Gesellschaft zur Abschaffung des Sklavenhandels) eine landesweite Kampagne. Ziel war es, auf die Grausamkeiten des transatlantischen Sklavenhandels aufmerksam zu machen. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, Waren zu meiden, die von Sklaven in Westindien hergestellt wurden – insbesondere Zucker, der oft zum Tee hinzugefügt wurde. Es war eine der erfolgreichsten Kampagnen der Abolitionisten, an der sich etwa 300.000 Menschen beteiligten. Die Abschaffung des Sklavenhandels wurde zu einem Wahlkampfthema und die öffentliche Meinung begann sich zu ändern. 1807 wurde der Sklavenhandel in Grossbritannien endgültig abgeschafft.

1830er Jahre. Die Legende von Earl Grey
Richard Twining II., der Urenkel von Thomas Twining, führte die Tradition fort und bot im „Golden Lyon“ weiterhin massgeschneiderte Teemischungen an – sogar für den Premierminister.
Während einer diplomatischen Mission in China rettete ein britischer Gesandter Premierminister Charles Grey heldenhaft das Leben. Als Zeichen der Dankbarkeit erhielt er eine Teeschenkung sowie das Rezept für dessen Herstellung, das normalerweise streng geheim war. Der Gesandte brachte die Schenkung nach England und übergab ihn Grey. Der neue Tee wurde bei Grey und seinen Mitarbeitern so beliebt, dass er 1831 Twinings bat, ihn nachzumachen und zu verkaufen. So konnten auch andere Menschen diesen Tee geniessen.
Die Mischung wurde nach Premierminister Charles Grey „Earl Grey“ genannt. Obwohl viele andere Marken behaupten, die Originalmischung zu haben, bestätigte Alexander Grey, der aktuelle 8. Earl Grey, im Jahr 2024 offiziell Twinings als Hersteller der Originalmischung – wie schon sein Vorgänger.

1837. Königin Victoria ernennt Twinings zum offiziellen Hoflieferanten
1837 verlieh Königin Victoria Twinings den ersten königlichen Hoflieferanten-Titel, als sie das Unternehmen zum Teelieferanten ihres Haushalts ernannte. Bis heute hat Twinings die Ehre, auch alle nachfolgenden britischen Monarchen mit Tee zu beliefern.
1860er Jahre. Unterstützung sozialer Reformen
Viele Generationen der Familie Twining engagierten sich für lokale Wohltätigkeitsorganisationen und Gemeinden. 1866 verwandelte Elizabeth Twining ihr Familienhaus Dial House in Twickenham in eine informelle Ausbildungsstätte für arme Mädchen, die in den Dienst treten wollten. Ausserdem kümmerte sie sich um pensionierte Hausangestellte. Sie gründete auch das St.-John's-Krankenhaus, um Menschen medizinisch zu versorgen, die sich keinen Arzt leisten konnten.
Während Elizabeths Interesse dem Wohlergehen von Müttern und Kindern galt, kümmerte sich ihre Schwester Louisa um die Versorgung von Armen und älteren Menschen. Entsetzt über die Zustände in den Arbeitshäusern setzte sie sich für Reformen ein und gründete Heime zur Pflege alter und gebrechlicher Menschen. 1893 wurde Louisa zur ersten weiblichen Armenpflegerin von Tunbridge Wells gewählt – eine von nur sehr wenigen Frauen, in diesem Amt. Sie war ausserdem Präsidentin der örtlichen Zweigstelle der National Union of Women Workers und Lady of Grace des Ordens von Jerusalem, wodurch sie in die Reihen von Frauen wie Florence Nightingale aufstieg.

1899. Die erste Printanzeige von Twinings
Bis zu diesem Zeitpunkt vertraute Twinings beim Teeverkauf vor allem auf seinen guten Ruf. Trotz treuer Kunden wollte Arthur Tweed, der Enkel von Richard Twining III, das Unternehmen weiter ausbauen. Er entwickelte einen ehrgeizigen Wachstumsplan. Um mehr Menschen zu erreichen und die Geschichte von Twinings bekannt zu machen, liess Arthur die erste Printanzeige des Unternehmens veröffentlichen.
1933. Twinings mischt zum ersten Mal unseren berühmten English Breakfast Tee.
Als Twinings sein Teesortiment erweiterte, bot sich die Gelegenheit, eine Mischung speziell für das Frühstück zu kreieren. Das Unternehmen wollte einen „stärkeren” Tee entwickeln, der zu den kräftigen Aromen des Frühstücks, wie zum Beispiel Speck, passt. So wurde die English Breakfast-Mischung auf den Markt gebracht! Die erste Tee- und Speisenkombination von Twinings, die bis heute ein Bestseller ist.
1939. Die Stimmung während des Zweiten Weltkriegs hochhalten
Während des Zweiten Weltkriegs wurden Lebensmittel und Getränke, darunter auch Tee, rationiert. Twinings lieferte Tee an das Rote Kreuz für Pakete an Kriegsgefangene und an den Women’s Voluntary Service. Auch die mobilen Kantinen des YMCA servierten Twinings Tee an Soldaten, Rettungskräfte und Opfer von Bombenangriffen. Der Tee brachte die Menschen zusammen und sorgte in den schwierigen Kriegsjahren für dringend benötigte Erleichterung.

1956. Twinings stellt erstmals Teebeutel her.
In Grossbritannien bevorzugten die Kunden losen Tee. In Nordamerika wünschten sich die Kunden jedoch eine andere Form. Deshalb stellte Twinings seine ersten Teebeutel her.
1997. Ethische Beschaffung
Die Lieferketten für Tee sind sehr komplex. Es gibt noch viel zu tun, um die Lebensbedingungen der Teearbeiter, ihrer Familien und ihrer Gemeinden zu verbessern. Deshalb wurde Twinings 1997 Gründungsmitglied der Ethical Tea Partnership. Diese Organisation setzt sich für eine fairere und nachhaltigere Teeindustrie ein – für die Teearbeiter, die Bauern und die Umwelt.
2002. Die Wander übernimmt den Vertrieb von Twinings im deutschsprachigen Raum
Die britische Associated British Food (ABF) kauft die Wander AG und viele ihrer bekannten Marken. Seither ist die Wander AG eine 100%-Tochtergesellschaft der ABF und unter anderem auch zuständig für die Vermarktung und den Vertrieb der zum ABF-Konzern gehörenden Twinings Tees in der Schweiz.

2016. Einführung von „Sourced with Care”
2016 startete Twinings ein Programm für verantwortungsbewusste Beschaffung „Sourced with Care”, das darauf abzielt, die Lebensbedingungen der Gemeinden zu verbessern, die seinen Tee und seine Kräuter anbauen. Zusammen mit NGOs, Partnern in der Lieferkette, Branchenverbänden, Arbeitern und Bauern unterstützt die Marke die Stärkung von Frauen und jungen Menschen und setzt sich für den Zugang zu Wasser und sanitären Einrichtungen, den Schutz der Arbeitnehmerrechte und die Verbesserung der Einkommen ein.